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PraxisBO-Projekt mit der Theodor-Fontane-Schule Cottbus – Tag eins

Wir haben uns heute Morgen auf dem Cottbuser Hauptbahnhof getroffen. Mit dem Zug sind wir nach Neupetershain gefahren. Von da ging es mit einem ganz kleinen Bus weiter nach Welzow. Da nur etwa 10 Leute in den Bus gepasst haben, musste dieser zwei mal fahren. In Welzow haben wir erstmal das atz gesucht. Da angekommen, bekamen wir eine Belehrung, wie man mit den Geräten umgeht, und dann ging es schon an die Arbeit. Meine (Klemi) Gruppe hat heute Draußen Naturbeobachtungsstände gebaut. Ich musste sägen, bohren und Nägel einschlagen. Wir sind fast fertig geworden, es fehlt nur noch der Sitz. Meine (Lucies) Gruppe hat Interviews vorbereitet. Dazu haben wir uns zuerst einmal Fragen aufgeschrieben, dann sind wir die mit der Lehrerin durchgegangen. Alle bleibenden Fragen haben wir in den Computer getippt. Ich soll morgen den Förster interviewen. Das Mittagessen war sehr, sehr lecker. Ich habe im Stillen gehofft, dass es keine Suppe gibt. Doch dann gab es welche, aber die war total lecker. Das war ein Bauerntopf. Wir haben beide vier Portionen verdrückt, so dass ich (Klemi) am Ende sogar Bauchweh hatte. Nach dem Essen sind wir durch die Ausstellung gelaufen. Da konnten wir altes Handwerk ausprobieren. In Gruppen sind wir zum Landhotel geshuttelt worden. Hier hatten wir etwas Freizeit, bis alle da waren. Die Zimmer wurden bezogen und es gab eine Belehrung. Dann sind wir alle in die Metallfabrik gegangen und haben da mit Maschinen gebohrt und gesägt. Wir sollten außerdem ein Metallteil schätzen. Ich (Klemi) war mit meinen 4 kg ganz schön dicht dran. Bis 18 Uhr hatte wir Freizeit. Dann gab es Bratwurst vom Grill mit Brötchen und Kräuterbutter. Jetzt haben wir noch ein bisschen Freizeit, bevor es ins Bettchen geht. Die Hotelzimmer sind ganz nett.

Klementine & Lucie

06. Oktober 2025